Geposted von Maxellent,
unlckyme und Kutcher führen SPIN zum 1:0
Spiel 1 stand ganz im Zeichen von Tim 'unlckyme' Feichtinger und Philipp 'Kutcher' Traub. Während der SPIN-Jungler mit Lee Sin (am Ende 18/3/7) einen Kill nach dem anderen holte, spielte Kutcher seinen Bard (am Ende 7/1/19) überaus aggressiv - und auch effektiv. Das Duo nahm Flayn eSports-Partner TKA E-sports locker auseinander.
Die Führung für die Spandauer stand dank ihrer dominanten Leistung bereits nach 28 Minuten fest.
Mit TFT-Glacial-Comp: Inferno-Führung schmilzt dahin
Nach dem SPIN-Sieg ging es ins Handicap-Match, in dem die Spandauer eine Glacial-Comp à la Teamfight Tactics draften mussten. Mit Sejuani, Volibear, Anivia, Ashe und Braum ging es in das zweite Match des Tages.
Erneut startete SPIN gut ins Game und erspielte sich eine Goldführung. Volibear funktionierte für unlckyme im Jungle erstaunlich gut. Doch die Österreicher schlugen zurück und übernahmen bald die Kontrolle über das Spiel. Xaifengs Azir wurde den Spandauern im Late-Game oft gefährlich.
Die Spandauer Comp stellte sich dagegen vor allem in den Teamfights als die schwächere heraus. Es war eine bittere Niederlage für das Inferno und der Ausgleich in der Series.
Erneute SPIN-Führung, Qiyana und Aurelion Sol als Handicap
Das dritte Game der Series ging erneut an das Spandauer Inferno. Wieder waren Tim und Kutcher stark, der Gegner aus Österreich war daher erneut machtlos. Zum 2:1 brauchte SPIN nur 26 Minuten.
Im Anschluss durfte die Community zwei Champions bestimmen, die SPIN würde spielen müssen. Die Wahl fiel auf Qiyana, die Kutcher durchaus gut im Jungle spielte, und Aurelion Sol, auf dem unlckyme in der Mid-Lane keine gute Figur machte. Das Match war im Endeffekt ziemlich einseitig, auch weil Jakob 'Sapphire' Rietschel mit seiner Rek'Sai eine starke Leistung ablieferte.
Der erneute Ausgleich für TKA und Flayn war verdient. Wie schon beim ersten King of Spandau der Saison musste das Deathmatch über Sieger und Verlierer entscheiden.
SPIN gewinnt zweiten King of Spandau
Das Duell um die meisten Kills war zu Beginn ziemlich ausgeglichen. Doch dass Kevin 'Kev1n' Rubiszewski einen starken Olaf spielt, bewies der Top-Laner im Deathmatch mit 11 Kills eindrucksvoll, auch wenn er mit dem Champion den berühmten xPeke-Backdoor damals nicht verhindern konnte.
Das Deathmatch endete mit 27:18 Kills und somit dem 3:2-Gesamtsieg für das Spandauer Inferno.
Foto: Riot Games
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