Geposted von Funk1ll3r,
Venour ebnet Weg zum 2:0
Eintracht Spandau eröffnete das zweite Game mit einem Doublekill von Mahdi 'Pride' Nasserzadeh. Erneut war der Kill-Stand lange recht ausgeglichen, dieses Mal etablierten allerdings die Einhörner einen kleinen Goldvorsprung. Nach 23 Minuten schalteten die Spandauer zwei Kontrahenten aus, dann betrat jedoch Iwan 'Venour' Skorikov die Bildfläche. Der Top-Laner sicherte sich gegen stark angeschlagene Gegner drei Kills, wodurch der Baron an sein Team ging. Die Hamburger nutzten den Buff, um alles klar zu machen und auf 2:0 zu erhöhen.
Noch dicker kam es für EINS im dritten Spiel, denn ein Tower-Dive auf der Bot-Lane in der dritten Minute wurde zu einem Desaster. Die Einhörner sammelten dabei drei Kills ein und verbuchten so früh einen nennenswerten Vorteil. Nikolay 'Zanzarah' Akatov und Co. kämpften sich temporär zurück, ehe die finale Szene nach nur 18 Minuten folgte: Mit dem zweiten Rift Herald öffneten die Unicorns of Love die gegnerische Basis, entschieden einen Teamfight für sich und machten ohne Gnade den 3:0-Erfolg perfekt.
Und das ist das 3:0 und damit die Entscheidung!🎉@UnicornsOfLove SE gewinnen das Finale gegen @EinSpandau und damit den PRM-Pokal!! 🏆 pic.twitter.com/q7fapCgq08
— Strauss Prime League (@PrimeLeague) November 1, 2023
Der letzte Titel des Jahres 2023 in der DACH-Szene geht damit nach Hamburg. Die Unicorns of Love haben mit dem PRM-Pokal ihre zweite Trophäe in diesem Jahr gewonnen, denn das Team stach bereits im Spring Split der Strauss Prime League die Konkurrenz aus.
Teaserbild: Strauss Prime League
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