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Fnatic: Top-Laner Wunder erklärt Gründe für LEC-Aus

Geposted von Funk1ll3r,
Martin 'Wunder' Hansen gehört in der LEC Spring Season 2023 überraschend nicht zum aktiven Roster von Fnatic. Am Samstagabend sprach der Däne über die Gründe für diese Entwicklung. Die Verantwortlichen von Fnatic "wollten Testspiele abhalten, das spekulierte Roster war aber keines, an das ich großartig geglaubt habe", verriet der 24-Jährige auf dem Stream des früheren LCS-Profis Christian 'IWillDominate' Rivera. "Also habe ich gesagt, dass es nicht sehr sinnvoll ist, mit einem Team zu testen, in dem man nicht wirklich spielen möchte. Niemand beteiligt sich an Testspielen für ein Team, in dem er nicht spielen will. [...] Sie wollten Oscar testen und ich wollte nicht an Testspielen teilnehmen, also haben sie sich einfach für Oscar entschieden. Das ist alles."

Katastrophaler Winter Split für Fnatic



Wunder, der den abgelaufenen Winter Split als "Desaster" bezeichnete und noch einen Vertrag bis November 2024 besitzt, gehört seit Ende 2021 zu Fnatic. Trotz eines namhaften Rosters verpasste das Team in beiden LEC-Spielzeiten des Jahres 2022 das Finale und scheiterte bei der World Championship in der Gruppenphase. Die renommierte Organisation ging mit Rückkehrer Martin 'Rekkles' Larsson und Rúben 'Rhuckz' Barbosa aus dem eigenen Academy-Lineup in das Jahr 2023, erlebte aber im Winter ihr schlechtestes Resultat: Zwei Siege aus neun Partien bedeuteten den vorletzten Platz und damit das Verpassen der LEC-Gruppenphase.

Neben Wunder-Nachfolger Óscar Muñoz 'Oscarinin' Jiménez beförderte Fnatic vor dem Spring Split auch den niederländischen Support Henk 'Advienne' Reijenga aus dem Academy-Roster. Der spanische Top-Laner zeigte sich am vergangenen Wochenende nach einem Horrorstart in der ersten Woche wie das gesamte Team verbessert. Der siebenmalige LEC-Gewinner entschied seine jüngsten beiden Spiele gegen Team Heretics und KOI für sich.



Am kommenden Wochenende geht es zum Abschluss der regulären Saison um die Qualifikation für die Gruppenphase. Fnatic teilt sich mit einer Bilanz von 2:4 den letzten Platz mit Team Heretics, den MAD Lions und Excel Esports. Das Restprogramm von Rekkles und Co. besteht aus den Löwen, Titelverteidiger G2 Esports und Astralis.

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Teaserbild: Michal Konkol - Riot Games

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