Geposted von Maxellent,
Das Spandauer Inferno ist siegreich in die neue King of Spandau-Saison gestartet. Dabei gab es viele Kills und sehr unterhaltsame Games zu sehen, auch dank der von der Community gewählten Handicaps. Das Spandauer Inferno hat den ersten King of Spandau der neuen Saison gewonnen. Mit den neuen Regeln ging es gleich richtig zur Sache und so gab es jede Menge Kills zu sehen. Am Ende siegten die Spandauer mit 3:2 über ihre Rivalen, die Fat Gingers.

SPIN ohne Backports chancenlos



Das Auftaktmatch ging an das Spandauer Inferno. SPIN spielte ein souveränes Game und konnte mit wenigen Schönheitsfehlern einen dominanten Sieg nach knapp 32 Minuten einfahren.



Als Strafe für den Sieg gab's in Game 2 dann aber ein von der Community gewähltes Handicap für die Spandauer, die in dem Match ohne Backports spielen mussten. Das war natürlich eine radikale Einschränkung, sodass das Inferno keine reelle Chance auf den Sieg hatte, auch wenn das Early-Game eigentlich gut lief.



Doch auch ohne Handicap hatte SPIN plötzlich kein Glück mehr. Auch Johnnys legendäre Anivia und die von G2 Esports inspirierte Pyke-Yuumi-Bot-Lane konnte das Spandauer Inferno nicht zum Sieg führen, dabei stand Sola auf dem Pyke zwischendurch sogar 9/0. Über Kevins Camille in diesem Game (1/11/4 am Ende) reden wir lieber nicht. 2:1-Führung für die Fat Gingers.

KoS-Blutbad: Über 150 Kills in zwei Games



Dann begann das große Schlachten: In Game 4 mussten die dicken Rotschöpfe nach dem Community-Vote ihre Spieler die Rollen tauschen lassen. Mid-Laner aceQ Bro begab sich auf die Top-Lane, AD-Carry Varry in den Jungle. Supporter Curion spielte in der Mitte und das eigentliche Top-Jungle-Duo um Pius-Lucas 'Bladeshow' Cornelius und Blank III bildete die Bot-Lane.

Doch obwohl das Handicap für den Herausforderer galt, zog das Inferno nach und schickte Jona 'Johnny' Schmitt auf die Top-Lane, Nico 'Sola' Linke mit Lee Sin in den Jungle, Philipp 'Kutcher' Traub in die Mitte und Tim 'unlckyme' Feichtinger sowie Kevin 'Kev1n' Rubiszewski auf die Bot-Lane.

Das Resultat war eine Fiesta sondergleichen, die in ein 91-Kill-Blutbad ausartete. Das Inferno ging daraus nach 31 Minuten als Sieger hervor. Besonders Kev1n und Sola machten sich auf ungewohnter Position richtig gut.



Das eigentliche Deathmatch, mit dem die Series endete, hatte dann "nur" 67 Kills zu bieten. 35 davon gingen an das Spandauer Inferno, das damit den Gesamtsieg einfuhr. Kev1n machte dabei seine Leistung aus dem dritten Game endgültig vergessen, indem er mit Pyke ganze 18 Killbeteiligungen beisteuerte.



Der nächste King of Spandau findet am kommenden Donnerstag, also am 27. Juni, statt. Vorher seid ihr gefragt: Welche Handicaps wollt ihr noch sehen? Wenn ihr coole Ideen habt, wie man die Teams am besten quälen kann, schreibt sie in die Kommentare!

Foto: Riot Games



Mehr Infos und Artikel rund um den King of Spandau findet ihr in unserer Coverage!




Ihr wollt keine Neuigkeiten zu League of Legends verpassen? Folgt uns auf Facebook und Twitter oder joint dem offiziellen Summoner's Inn Discord-Server!

  • Maxellent
    Maxellent

    Maxellent

    Max E.
    Staff
    • Kontakt:
    • Ort:
      Twitter: @MaxellentME, de

Kommentare