Geposted von Maxellent,
Viele kennen das Problem: Man steckt in seiner Elo fest und würde gern mehr erreichen, kommt aber aus den verschiedensten Gründen einfach nicht weiter. Wir haben 10 Champions für euch ausgewählt, mit denen das Climben leichter fallen dürfte.

Top-Lane: Malphite und Maokai



Für Top-Lane-Mains sind Tanks natürlich immer eine Option. Man muss nicht zahlreiche Spielstunden investieren, um mit Riven, Fiora, Camille und Co. seine Gegner auf der Lane zu vernichten. Stattdessen kann man sich auch an deutlich simplere Champions halten, die trotzdem nützlich und vor allem Robust sind.



Ein perfektes Beispiel hierfür ist Malphite. Der wandelnde Felsbrocken hat ein denkbar simples Kit, mit dem man wenig falsch machen kann, und bringt eine natürliche Tankiness mit. Malphite-Spieler können einfach auf Full-Tank bauen und werden für Gegner extrem schwer zu töten, während sie in Team-Fights mit platzierten und gut getimten Ultimates trotzdem ihr Team carrien können. Er ist ein starker Front-Laner, mit dem man schnell warm wird.



Ähnlich verhält es sich mit Maokai. Der verzauberte Baum ist natürlich ebenfalls sehr tanky und hat den Vorteil, einfach per Point-and-Click-Mechanik an Gegner herankommen und sie festhalten zu können. Hierfür muss man also nicht einmal zielen, mit der breitgefächerten Ultimate muss man sich auch nur in die richtige Richtung orientieren und kann viel CC austeilen. Fortgeschrittene Maokai-Spieler können dann auch noch perfekt mit ihren Setzlingen umgehen.

Jungle: Pantheon und Rammus



Als Jungler braucht man vor allem genug Durchhaltevermögen, um die Camps erledigen zu können und genug CC, um effektive Gangs durchzuführen. Pantheon bringt beides mit und hat dazu noch jede Menge Snowball-Potenzial. Sein enormer Schaden im Early-Game in Verbindung mit der weitreichenden Ultimate und dem Point-and-Click-Stun machen ihn zu einer großen Gefahr für jede Lane im frühen Spiel.



Mit einem auf Lethality ausgerichteten Build ist es vergleichsweise leicht, mit Pantheon die Lanes zu ganken und sich Kills zu holen. Kommt er einmal ins Rollen, kann er sein Team oft auch zum Sieg führen, wenn das Spiel nicht zu lange andauert.



Rollen ist auch die Spezialität unseres nächsten Champions: Rammus wurde in der Vergangenheit nicht nur von Maxim als "stumpf" bezeichnet. So simpel wie das Panzergürteltier sind nur wenige andere Champions. Rammus' Prinzip ist klar: Stell' dich hin und sorg' dafür, dass dich die Gegner angreifen. Dabei helfen der Point-and-Click-Taunt und der W-Spell, der einfach jeden Angreifer zur Verzweiflung bringt. In diesem Sinne: OK.

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